A person wearing white pants and Mizuno sneakers.

Mizuno

Die Mizuno Brüder Rihaschi und Rizo gründeten die nach ihnen benannte Marke 1906 im japanischen Osaka.
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In ihrem Geschäft boten sie Sportartikel an und begannen 1907 mit dem Verkauf, von auf Bestellung gefertigter Sportbekleidung.

Mizuno – Big in Japan
Im Prinzip ist es Mizuno zu verdanken, dass Baseball auch heutzutage noch in Japan so populär ist. Die Mizunos waren begeistert von der Baseballkultur in den USA und stellten neben der passenden Kleidung auch Baseballs und Handschuhe her. 1910 folgte dann der erste Sportschuh von Mizuno, wie soll es anders sein, ein Baseballschuh. Aber auch andere Sportarten wurden später mit Produkten von Mizuno bedient, etwa Tennis oder Performance Schuhe für die Leichtathletik. Bereits in den 30er Jahren baute Mizuno ein Testlabor auf, um ihre eigenen Sportartikel auf die Probe zu stellen und ständig zu verbessern. In den 70er Jahren veröffentlichte man die M-Line, bei der die Schuhmodelle ein großes M an der Seite zierte. Wegen der Ähnlichkeit zu adidas‘ drei Streifen und dem M auf Karhu Schuhen, wurde nach einer Alternative gesucht. Zu Beginn der 80er Jahre gab es hunderte Ideen, aber nur eine konnte sich durchsetzen, die Geburtsstunde des Mizuno Runbird. Der Rennkuckuck war ab sofort das Logo der Marke, er symbolisierte Ausdauer und Schnelligkeit und war wie geschaffen für einen Sportartikelhersteller. Dem Vogel wurde direkt eine ganze Linie von Artikeln gewidmet, darunter natürlich auch Sneaker. Im Jahre 1997 hatte der Mizuno Wave Rider seine Premiere und seitdem gab es über 20 verschiedene Versionen des Klassikers.