Mit ihrem schlanken Design hat sich dieser Trend klar von den wuchtigen, klobigen Sneaker-Silhouetten der letzten Jahre abgesetzt. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist die große Modellvielfalt. Neben den klassischen Indoor-Sneakern mit Gummisohle, wie etwa dem adidas SL 72, gehören auch Retro-Running-Silhouetten dazu. Ein Highlight aus der gleichen Marke ist der adidas Japan, der bisher ausschließlich als Damenmodell erschien. Doch Marken beschränken sich nicht nur auf Silhouetten aus den 70er- und 80er-Jahren. Auch die Styles der 90er und frühen 2000er erleben ein Comeback – und mit ihnen die passenden Sneaker. Puma setzt hier besonders starke Akzente. Der Puma Speedcat OG, ein Kult Sneaker der 00er-Jahre, wurde 2024 als Retroversion neu aufgelegt. Ursprünglich für Rennfahrer designt, besticht er durch seine schmale Passform und die charakteristische, dünne Sohle – perfekt für den Low-Profile-Trend. Ein weiteres Highlight aus dem Hause Puma ist der Mostro. Das Modell, inspiriert von Spike-Silhouetten, wurde erstmals 1999 vorgestellt und feiert aktuell ein erfolgreiches Revival. Mit seiner unverwechselbaren Hybrid-Sohle gehört es zu den markantesten Designs in der Low-Profile-Kategorie. Der allgemeine Wandel hin zu minimalistischen und funktionalen Designs spiegelt sich deutlich in diesem Trend wider. Low-Profile-Sneaker sind nicht nur stilvoll, sondern auch vielseitig – die perfekte Wahl für Modebewusste.